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   LSG Nordrhein-Westfalen, 03.06.2005 - L 4 RJ 58/04   

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LSG Nordrhein-Westfalen, 03.06.2005 - L 4 RJ 58/04 (https://dejure.org/2005,7854)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 03.06.2005 - L 4 RJ 58/04 (https://dejure.org/2005,7854)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 03. Juni 2005 - L 4 RJ 58/04 (https://dejure.org/2005,7854)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Pflicht zur Leistung von Beiträgen an die Rentenversicherung; Versicherungspflicht von nicht erwerbsmäßigen Pflegepersonen; Folgen eines nicht erwerbsmäßigen Pflegens von wenigstens 14 Stunden wöchentlich in der häuslichen Umgebung; Auswirkungen des Bestehens eines ...

  • rvrecht.deutsche-rentenversicherung.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

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Wird zitiert von ... (15)Neu Zitiert selbst (3)

  • BSG, 22.03.2001 - B 12 P 3/00 R

    Feststellung der Versicherungspflicht in der Pflegeversicherung, Unterbrechung

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 03.06.2005 - L 4 RJ 58/04
    Auf den Widerspruch der Klägerin hob die Beigeladene den Bescheid vom 27.04.2001 unter Berücksichtigung des Urteils des Bundessozialgerichts (BSG) vom 22.03.2001 (B 12 P 3/00 R) wegen ihrer sachlichen Unzuständigkeit auf (Bescheid vom 04.02.2002).
  • BSG, 23.09.2003 - B 12 P 2/02 R

    Private Pflegeversicherung - Rentenversicherungspflicht - nicht erwerbsmäßig

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 03.06.2005 - L 4 RJ 58/04
    Nach Durchführung eines Erörterungstermines und Hinweis auf ein Urteil des BSG vom 23.09.2003 (B 12 P 2/02 R) hat das SG die Klage abgewiesen (Urteil ohne mündliche Verhandlung vom 07.05.2004, zugestellt am 26.05.2004).
  • LSG Niedersachsen, 12.02.2002 - L 3 P 7/01

    Private Pflegeversicherung - Leistungen für Pflegepersonen - Ermittlung -

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 03.06.2005 - L 4 RJ 58/04
    Der in Rechtsprechung (LSG Niedersachen, Urteil vom 12.02.2002 - L 3 P 7/01 -) und Literatur (vgl. Verbandskommentar, § 3 Anm. 3.5; Klattenhoff in SGB VI § 6 Rdnr. 41; Herberlein/Pick in SGB V/SGB XI, § 19 SGB XI Rdnr. 29) vertretenen abweichenden Auffassung folgt der Senat nicht.
  • BSG, 05.05.2010 - B 12 R 6/09 R

    Rentenversicherungspflicht von nicht erwerbsmäßig tätigen Pflegepersonen

    Aus dem Umstand, dass der Versicherungspflichttatbestand für nicht erwerbsmäßig tätige Pflegepersonen im Rentenversicherungsrecht eine solche Einschränkung nicht enthält, ist jedoch nicht zu entnehmen, dass dieser (zwingend) weit auszulegen und einer entsprechenden Einschränkung nach Maßgabe anderer Auslegungsgesichtspunkte nicht zugänglich wäre (so aber LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 3.6.2005, L 4 RJ 58/04, in juris veröffentlicht, RdNr 41) .
  • LSG Hessen, 29.01.2009 - L 8 P 13/07

    Rentenversicherungspflicht - Pflegeperson - Ermittlung des zeitlichen Umfangs der

    Die gegenteilige Entscheidung des Landessozialgerichts Nordrhein-Westfahlen vom 03.06.2005 (L 4 RJ 58/04), auf die sich die Klägerin beziehe, widerlege die dargelegten Argumente nicht.

    Der teilweise in Rechtsprechung (LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 03.06.2005, L 4 RJ 58/04; LSG Hamburg, Urteil vom 28.09.2005, L 3 R 202/05; Landessozialgericht Sachsen-Anhalt, Urteil vom 20.09.2006, L 4 P 17/03; SG Berlin Urteil vom 11.02.2008, S 14 R 5725/05) und Literatur, insbesondere in den Kommentaren zum SGB XI (vgl. Gürtner in Kasseler Kommentar, Sozialversicherungsrecht, § 19 SGB XI, 53. EL, Rz. 13; Udsching, SGB XI, Kommentar, 2. Aufl., § 19 Rz. 14; Linke in Krauskopf, Soziale Krankenversicherung, Pflegeversicherung, § 44 Rz. 12, Stand Januar 2008 mit weiteren Nachweisen) vertretenen abweichenden Auffassung folgt der Senat nicht.

  • BSG, 05.05.2010 - B 12 R 9/09 R

    Rentenversicherungspflicht für nicht erwerbsmäßig tätige Pflegepersonen nur dann,

    Aus dem Umstand, dass der Versicherungspflichttatbestand für nicht erwerbsmäßig tätige Pflegepersonen im Rentenversicherungsrecht eine solche Einschränkung nicht enthält, ist jedoch nicht zu entnehmen, dass dieser (zwingend) weit auszulegen und einer entsprechenden Einschränkung nach Maßgabe anderer Auslegungsgesichtspunkte nicht zugänglich wäre (so aber LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 3.6.2005 - L 4 RJ 58/04 - in juris veröffentlicht, RdNr 41) .
  • SG Cottbus, 10.12.2008 - S 13 R 799/05
    c) Soweit der Prozessbevollmächtigte der Klägerin meint, für die Ermittlung der Mindeststundenzahl seien über die Grundpflege und die hauswirtschaftliche Versorgung (darauf allein abstellend etwa Grintsch, in: Kreikebohm § 3 SGB VI Rn. 7; LSG Rh-Pf, 1. 2. 2006, L 6 R 144/05; LSG Nds., 12. 2. 2002, L 3 P 7/01) hinaus auch der im Falle der Klägerin bzw. des Pflegebedürftigen erhebliche Bedarf an allgemeiner Betreuung und Beaufsichtigung zu berücksichtigen (vgl. z.B. Gürtner, in: Kasseler Kommentar § 19 SGB XI Rn. 13; LSG NRW, 3. 6. 2005, L 4 RJ 58/04; ferner SG Berlin 11. 2. 2008, S 14 R 5725/05 unter Berufung auf volkswirtschaftliche Gründe), so konnte dem die Kammer nicht folgen (ehedem anhängig BSG B 12 P 5/06 R).

    Die Sprungrevision hat die Kammer zugelassen, da der Grund dafür gem. §§ 161 Abs. 1, 2, 160 Abs. 2 Nr. 1 SGG im Hinblick darauf gegeben ist, dass zur Beurteilung des zeitlichen Umfangs der Pflegetätigkeit im Sinne von § 3 S.1 Nr. 1a SGB VI divergierende LSG-Entscheidungen vorliegen (einerseits LSG Rh-Pf, 01.02.2006, L 6 R 144/05; LSG Nds., 12.02.2002, L 3 P 7/01; andererseits LSG NRW, 03.06.2005, L 4 RJ 58/04), ein diesbezügliches Revisionsverfahren beim BSG (Az. B 12 P 5/06 R) zwischenzeitlich nicht durch Urteil oder Beschluss erledigt wurde und darum nach wie vor klärungsbedürftig ist, ob dieser allein verrichtungsbezogen oder aber darüber hinaus unter Berücksichtigung des allgemeinen Aufwands für Beaufsichtigung und Betreuung zu bestimmen ist.

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 27.02.2009 - L 14 R 59/07

    Rentenversicherung

    Insoweit hat das Sozialgericht insbesondere auf ein Urteil des Landessozialgerichts Nordrhein-Westfalen (LSG NRW) vom 03.06.2005 (Az.: L 4 RJ 58/04) sowie verschiedene Kommentare zum SGB XI verwiesen.
  • LSG Hessen, 25.08.2011 - L 8 KR 95/09

    Versicherungspflicht einer nicht erwerbsmäßig tätigen Pflegeperson in der

    Der teilweise in Rechtsprechung (LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 03.06.2005, L 4 RJ 58/04; LSG Hamburg, Urteil vom 28.09.2005, L 3 R 202/05; Landessozialgericht Sachsen-Anhalt, Urteil vom 20.09.2006, L 4 P 17/03; SG Berlin Urteil vom 11.02.2008, S 14 R 5725/05) und Literatur, insbesondere in den Kommentaren zum SGB XI (vgl. Gürtner in Kasseler Kommentar, Sozialversicherungsrecht, § 19 SGB XI, 53. EL, Rz. 13; Udsching, SGB XI, Kommentar, 2. Aufl., § 19 Rz. 14; Linke in Krauskopf, Soziale Krankenversicherung, Pflegeversicherung, § 44 Rz. 12, Stand Januar 2008 mit weiteren Nachweisen) vertretenen abweichenden Auffassung folgt der Senat nicht.
  • LSG Berlin-Brandenburg, 26.02.2009 - L 33 R 1376/08

    Rentenversicherungsversicherungspflicht - Pflegeperson - Ermittlung der

    Soweit sich die Gegenansicht, wonach neben der Grundpflege und der hauswirtschaftlichen Versorgung auch die ergänzenden Pflegeleistungen (zum Beispiel Behandlungspflege, nicht verrichtungsbezogene Anleitung oder Aufsicht, soziale Kommunikation oder nicht verrichtungsbezogene Mobilitätshilfen) einzubeziehen sind (Landessozialgericht Sachsen-Anhalt, Urteil vom 20. September 2006, L 4 P 17/03; Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 3. Juni 2005, L 4 RJ 58/04; jeweils abrufbar bei der Datenbank Juris; Wagner in Hauck/Wilde, SGB XI, Stand August 2008, § 19 Rn 27; Gürtner im Kasseler Kommentar, Stand Oktober 2008, § 19 SGB XI Rn. 8; Udsching, SGB XI, 2. Auflage 2000, § 19 Rn 14), auf die ursprüngliche Gesetzesbegründung zum Begriff der Pflegeperson nach dem SGB XI stützt (vgl. BT-Drucksache 12/5262, S. 101), vermag das im Ergebnis nicht zu überzeugen.
  • LSG Hessen, 20.09.2012 - L 8 KR 134/11
    Der teilweise in Rechtsprechung (LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 03.06.2005, L 4 RJ 58/04; LSG Hamburg, Urteil vom 28.09.2005, L 3 R 202/05; Landessozialgericht Sachsen-Anhalt, Urteil vom 20.09.2006, L 4 P 17/03; SG Berlin Urteil vom 11.02.2008, S 14 R 5725/05) und Literatur (vgl. Udsching, SGB XI, Kommentar, 3. Aufl., § 19 Rn. 15; Linke in Krauskopf, Soziale Krankenversicherung, Pflegeversicherung, § 44 Rz. 12, Stand Januar 2008 mit weiteren Nachweisen) vertretenen abweichenden Auffassung, die auch Zeiten der ergänzenden Pflege und Betreuung nach § 4 Abs. 2 Satz 1 SGB XI im Rahmen des § 3 Satz 1 Nr. 1a SGB VI berücksichtigen will, folgt der Senat nicht.
  • LSG Rheinland-Pfalz, 21.05.2008 - L 4 R 27/08
    Erfasst wird damit auch der zeitliche Aufwand der Pflegeleistungen, die nicht aus Mitteln der Pflegeversicherung finanziert werden (herrschende Meinung: Udsching, SGB XI, 2. Aufl., § 19 Rn. 14; Wilde, in: Hauck/Wilde, SGB XI, Stand Mai 2006, § 19 Rn. 16; Bürdner, in: KassKomm. § 19 SGB XI Rn. 8, LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 03.06.2005, L 4 RJ 58/04; LSG Sachsen-Anhalt, Urteil vom 20.09.2006, L 4 P 17/03).
  • LSG Rheinland-Pfalz, 29.04.2009 - L 4 R 46/08
    Erfasst wird damit auch der zeitliche Aufwand der Pflegeleistungen, die nicht aus Mitteln der Pflegeversicherung finanziert werden (herrschende Meinung: LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 03.06.2005, L 4 RJ 58/04; LSG Sachsen-Anhalt, Urteil vom 20.09.2006, L 4 P 17/03; Urteil des erkennenden Senats vom 21.05.2008, L 4 R 27/08 mwN), worauf der Senat die Beteiligten mit Schreiben vom 16.09.2008 hingewiesen hat.
  • SG Berlin, 11.02.2008 - S 14 R 5725/05

    Ermittlung der Mindeststundenzahl bei der Prüfung der Rentenversicherungspflicht

  • SG Würzburg, 19.06.2007 - S 4 R 439/05

    Bestehen einer Pflichtversicherung in der Rentenversicherung aufgrund von

  • SG München, 19.09.2013 - S 30 R 3213/08

    Rentenversicherung

  • SG Oldenburg, 17.06.2008 - S 5 R 22/07
  • SG Oldenburg, 09.08.2007 - S 8 RJ 369/04
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